Katzen sind nicht die besten Wassertrinker. Dabei ist ausreichendes Trinken eigentlich sehr gesund für Ihre Katze. Zum Glück gibt es viele Möglichkeiten, sie zu motivieren, mehr zu trinken. Wir verraten Ihnen die sechs ultimativen Tipps und Tricks, mit denen Ihre Katze genau das tut.
Wie können Sie Ihre Katze dazu bringen, mehr zu trinken?
Unsere Katzen sind schlechte Trinker. Warum ist das so? Katzen stammen ursprünglich aus der Wüste und sind daher für das Überleben in einer feuchtigkeitsarmen Umgebung "geschaffen". Sie sind in der Lage, viel Feuchtigkeit aus ihrer Nahrung aufzunehmen und haben einen geringeren Drang zu trinken als viele andere Tiere. Unsere heutigen Hauskatzen sind jedoch in ihrer Fähigkeit, Feuchtigkeit aufzunehmen, noch eingeschränkt. Bei uns zu Hause fressen sie hauptsächlich Trockenfutter mit geringem Feuchtigkeitsgehalt, weshalb es wichtig ist, dass sie mehr Wasser trinken. Wenn Ihr flauschiger Freund nicht genug trinkt, konzentriert sich der Urin noch mehr und er wird anfälliger für verschiedene Krankheiten. Dehydrierung oder Austrocknung bei Katzen kann schwerwiegende Folgen haben, darunter Blasen- und Harnwegsprobleme oder sogar Nierenversagen. In diesem Fall ist Vorbeugen besser als Heilen!
Wie kann man eine Dehydrierung bei einer Katze feststellen?
Wie können Sie feststellen, ob Ihre Katze dehydriert ist? Am einfachsten ist es, wenn Sie die Haut am Hals Ihrer Katze leicht hochziehen und loslassen. Wenn die Haut nicht sofort wieder an ihren Platz zurückspringt, ist die Katze dehydriert. Weitere Anzeichen für eine Dehydrierung sind: blasses und klebriges Zahnfleisch, tiefliegende Augen, Zittern der Pfoten und erhöhte Herzfrequenz. Natürlich ist es immer ratsam, den Tierarzt aufzusuchen, wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihre Katze dehydriert ist.
Wie viel Wasser sollte Ihre Katze trinken?
Eine durchschnittliche erwachsene Katze benötigt etwa 50 ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht. Das bedeutet, dass eine vier Kilogramm schwere Katze etwa 200 ml Wasser pro Tag benötigt. Erfüllt Ihre Katze diesen Bedarf nicht? Dann brauchen Sie vielleicht eine zusätzliche Stimulation, um sie zum Trinken anzuregen. So können Sie einer Dehydrierung vorbeugen und gleichzeitig die Gesundheit Ihrer Katze sicherstellen.
Im Folgenden finden Sie sechs ultimative Tipps und Tricks, um Ihre Katze dazu zu bringen, mehr Wasser zu trinken.
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Tipp Nr. 1: Je frischer, desto besser
Unsere katzenartigen Freunde sind sehr reinliche Geschöpfe und mögen auch sauberes Wasser. Wechseln Sie daher täglich die Trinkschale(n) mit sauberem Trinkwasser aus. Dieses frische Wasser wird sie dazu animieren, öfter einen Schluck zu nehmen. Auch wir Menschen bevorzugen ein frisch gezapftes Bier oder ein großes Glas Leitungswasser, nicht wahr? Also wird auch Ihre Katze frisches, sauberes Wasser in ihrem Napf lieben.
Tipp Nr. 2: Getrenntes Fressen und Trinken
Katzen mögen es im Allgemeinen nicht, wenn ihr Futter und ihr Wasser nebeneinander stehen. Stellen Sie Trink- und Futternäpfe mindestens zwei Meter voneinander entfernt auf. So kann Ihre Katze bis zu 30 % mehr Wasser trinken, als wenn die Näpfe direkt nebeneinander stehen.
Tipp Nr. 3: Die Auswahl ist groß
Stellen Sie mehrere Wassernäpfe an verschiedenen Stellen auf: sowohl hoch als auch niedrig und in verschiedenen
Räumen. Stellen Sie sie an einen ruhigen Ort, an dem sich die Katze gut umsehen kann, damit sie ihre
Umgebung sehen kann und sich sicher fühlt.
Tipp Nr. 4: Scheißt nicht, wo ihr trinkt
Wie bereits erwähnt, sind unsere katzenartigen Freunde sehr saubere Geschöpfe. Daher würde Ihre Katze lieber nicht in der Nähe ihrer Toilette trinken. An sich ein logisches Phänomen, aber manchmal denkt man einfach nicht daran. Achten Sie deshalb darauf, dass der Wassernapf Ihrer Katze mindestens zwei Meter von ihrem Katzenklo entfernt steht.
Tipp Nr. 5: Trinkbrunnen
Ein goldener Tipp ist die Anschaffung eines Trinkbrunnens für Ihre Katze. Ein solcher Trinkbrunnen pumpt das Wasser um, wodurch Sauerstoff ins Wasser gelangt. Dadurch werden Gerüche beseitigt, das Wasser bleibt kühler und schmeckt Ihrem pelzigen Freund viel besser. Auch das Geräusch und die Bewegung von fließendem Wasser sind für Katzen attraktiv, vor allem für die neugierigen und verspielten unter ihnen.
Tipp Nr. 6: Keine gereizten Schnurrhaare
Stellen Sie breite, flache Wassernäpfe bereit, bei denen die Schnurrhaare nicht den Rand berühren. Ein flacher Wassernapf bietet mehr Oberfläche und weniger Durchfluss als ein tiefer Napf, was den meisten Katzen besser gefällt. Auf diese Weise bekommen sie keine gereizten Schnurrhaare, was wiederum Stress und Unbehagen und damit ein schlechteres Trinkverhalten verursacht.
Kurz gesagt: Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihre Katze nicht genug Flüssigkeit zu sich nimmt, gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, sie zum zusätzlichen Trinken zu animieren. Viele der oben genannten Tipps sind im Aqua SMART-Trinkbrunnen von Hoopo® kombiniert.
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